Eben auf dem Nachhauseweg kam mir ein Geisterfahrer entgegen. Ein Richtiger. Allerdings nicht auf der Autobahn, sondern auf der einer zweispurigen Einbahnstraße, aber 50 km/h hatte ich trotzdem und er fast auch, schätze ich mal. Links neben mir fuhr ein Taxi, das deutlich besser reagiert hat als ich. Während ich nur komische Laute rausbrachte, staunte und viel zu spät auf die Idee kam, vom Gas zu gehen, setzte der Taxifahrer auf die Methode Lichthupe. Klasse Idee, dachte ich und blendete mit. Wir haben es tatsächlich geschafft, den Geisterfahrer damit zum Umdrehen zu bewegen. Er ist dann erstmal rechts ran gefahren. Dem will ich nicht auf der Autobahn begegnen.
Tag Archiv für Hamburg
Wie sich die Umwelt verändert
Dass sich doch ein bisschen was in Richtung Barrierefreiheit bewegt, merkt man immer, wenn man öffentliche Verkehrsmittel in Hamburg benutzt. Als ich 1996 nach Hamburg gezogen bin, gab es ein paar Niederflurbusse. Die meist befahrenste Busstrecke (laut HVV), die 102 (heute 5) zur Uni, konnte ich dennoch nicht nutzen, weil da keine Niederflurbusse fuhren. Irgendwann war jeder zweite Bus auf der Linie ein Niederflurbus, was ich schon als enorme Verbesserung wahrnahm.
Die erste Generation der Busse hatte noch elektrische Rampen, die bei jedem zweiten Einsatz defekt waren. Es ist mir bis heute ein Rätsel wie Mercedes Benz so ein ausfallanfälliges System auf dem Markt bringen konnte. Der Vorteil der elektronischen Rampen liegen insbesondere darin, den Busfahrern das Aussteigen zu ersparen wie es bei den Klapprampen notwendig ist. Man hatte allerdings nicht bedacht, dass nicht nur das Aussteigen, sondern bereits das Drücken des Knopfes zum Ausfahren der Rampe für manche Fahrer eine besondere Herausforderung darstellt. Zudem gingen viele Busfahrer sowieso davon aus, dass die Rampe mal wieder defekt ist. Sie hatten leider viel zu oft recht.
Nun werden die neuen Busse alle mit Klapprampen ausgestattet. Ich war am Anfang skeptisch, ob die Busfahrer wirklich ihren Hintern hinter dem Steuer wegbewegen und rausgehen, um die Rampe auszuklappen. Und man glaubt es kaum, es gibt immer mehr, die es tatsächlich machen und gleichzeitig wird es immer weniger nötig. Denn die Fahrgäste um mich rum machen das unterdessen teilweise ohne Aufforderung. Heute bin ich zwei Mal Bus gefahren. Jedes Mal klappte ein Mann als er sah, dass ich ein- bzw. aussteige, die Rampe aus. Spätestens wenn ich jemanden frage, macht es jemand. Ist keiner da scheuche ich den Busfahrer hinter seinem Lenkrad hervor. Auch die machen das mittlerweile anstandslos, wenn auch meist mit Sondereinladung.
Zudem sind einige Haltestellen unterdessen so hochgepflastert, dass ich fast auf Einstiegsniveau in den Bus komme, wenn der Busfahrer halbwegs gut Bus fahren kann und nah genug an die Haltestelle ranfährt. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen wie es war ohne Niederflurbusse und es ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich die Welt in nur 10 Jahren verändern kann. Heute gibt es in Hamburg nur noch Niederflurbusse.
Schlauberger
„Ey, wir sind an der Endstation“, sagte der Herr (Typ: Staubsaugervertreter) zu mir, der in Hamburg als einer der Letzten das Flugzeug verließ, in ziemlich anmassendem Ton und machte sich über mich lustig, dass ich so doof bin und da immer noch sitze.
So lange noch Passagiere im Flugzeug sind, können die Leute vom Assistenzdienst ja nicht rein, um mir aus dem Flugzeug zu helfen, deshalb steig ich immer als Letzte aus. „Schlauberger“, habe ich ihm geantwortet. Da ich schneller war als das Gepäck, stand der Schlauberger auch prompt noch am Gepäckband und hat natürlich gesehen, dass ich Rollstuhlfahrerin bin. Er konnte anschließend vor Scham kaum noch seinen Koffer tragen, hoffe ich.
Lebenswert
Ich sitze gerade in der Businesslounge am Flughafen in Hamburg. Die Dame am Empfang begrüßte mich mit den Worten: „Sie kommen ja gut zurecht.“ Ich verstand erst gar nicht, was sie meinte, bis ich meinen „Es gibt Menschen, die denken, Du kommst vom Mars“-Modus im Gehirn eingeschaltet hatte. Ich war mit meinen Gedanken ganz woanderes und wollte nur schnell rein. Ich sagte zu ihr irgendwas wie „Jaja, kein Problem“. Und sie antwortete mir: „Ja, wenn man denn so leben muss.“ Ich war ein wenig sprachlos, muss ich sagen. Dann holte ich tief Luft und sagte im eisigen Ton: „Das sehe ich nicht so.“ „Das sehen Sie nicht so“, murmelte sie und merkte wohl, dass das nicht sehr nett war, was sie gesagt hatte.
Dann bin ich rein und kam nicht an die Gläser ran, weil die viel zu weit oben stehen. Da keine Mitarbeiter weit und breit zu sehen waren, bin ich wieder raus und habe die Dame am Empfang gebeten, mir ein Glas runterzugeben. „Wissen Sie, nicht dass ich im Rollstuhl sitze, behindert mich. Sondern dass Sie Ihre Gläser für mich unereichbar platzieren. Das ist das Problem.“ Ich bin mir nicht sicher, ob sie das verstanden hat.
Pfadfinder
Manchmal komme ich mir vor wie ein Pfadfinder: Jeden Tag eine gute Tat – in meinem Fall für Barrierefreiheit. :-) Heute abend war ich auf einer Veranstaltung im Side Hotel in Hamburg. Ich war dort schon auf vielen Veranstaltungen, aber noch nie in den Räumlichkeiten im 8. Stock. Dort gibt es vier Stufen zu der Terrasse, einem Konferenzraum und einem Raum davor. Genau da musste ich hin.
Die Pressekonferenz fand im Keller statt, aber die Produkte wurden anschließend oben präsentiert. Pressekonferenz ohne die Produkte gesehen zu haben macht wenig Sinn, also habe ich in den sauren Apfel gebissen und habe mich hochtragen lassen. Hat sich auch gelohnt und der Abend war dann doch ganz nett und informativ. Ich konnte sogar die Frage unterbringen, warum auch die neueste Version der Software nicht per Sprachausgabe zu bedienen ist. ;-)
Ich hatte ganz gute Laune und habe dann noch meine gute Tat für heute vollbracht: Ich bin an die Rezeption gefahren und habe freundlich aber bestimmt um die Entfernung der Barrieren im 8. Stock gebeten. Platz für eine Rampe gibt es nämlich und das Hotel ist gerade einmal fünf Jahre alt. Manche Architekten…
Die Rezeption war sehr freundlich und ich habe meine Visitenkarte hinterlassen, mit der Bitte, mir doch mitzuteilen, wann sie das Problem behoben haben.
Die Bahn schon wieder
Ich hasse Bahn fahren, ich hasse Bahn fahren, ich hasse Bahn fahren. Weil die „Das geht nicht“-Quote einfach zu hoch ist und die „Da ist uns ein Fehler unterlaufen“-Quote auch. Ich fahre morgen relativ spontan nach Berlin. Also wie gehabt die Mobilitätszentrale online darüber informiert, damit ich in Hamburg und Berlin Ein- und Ausstiegshilfe bekomme. Die Züge sind ja nicht barrierefrei, sonst bräuchte ich das ja nicht tun.
Wenig später nach der Anmeldung: Anruf der Mobilitätszentrale, die definitiv den Namen nicht verdient hat. Am Hamburger Hauptbahnhof würden die Fahrstühle repariert. Bis 17.9. Die Züge nach Berlin fahren auf Gleis 8, da ginge der Fahrstuhl nicht. Eine Alternative ab Hauptbahnhof gebe es nicht. Zug verlegen ginge auch nicht. Mein Vorschlag: Ich steige Hamburg-Dammtor ein. Was blieb mir auch anderes übrig?
Nächstes Problem: Es gibt im gewünschten Zug keinen Rollstuhlplatz mehr. Im Klartext: Da es in dem hochmodernen ICE sowieso nur einen Rollstuhlplatz gibt (außer er fährt mit zwei Zugteilen, dann gibt es zwei), kann ich nicht nur nicht da abfahren, wo ich gerne möchte, sondern auch nicht zu der Zeit, an der ich gerne fahren möchte. Ich muss sagen, die Bahn erwartet schon ziemlich viel Flexibilität von ihren behinderten Kunden.
Der Einzelhandel und die Barrierefreiheit
Es kommt wirklich selten vor, aber heute war ich richtig wütend. Auf die Strukturen in diesem Land und in Hamburg im besonderen. Ich wollte Passfotos machen lassen. Schon vor Indien war das ein Akt, weil ich keine mehr hatte und das indische Konsulat für das Visum aber mehrere haben wollte. Damals war ich schon auf der Suche nach einem barrierefreien Fotoladen – ohne Erfolg. Also hatte ich unter akrobatischen Anstrengungen mich in einen Fotoautomaten bemüht, konnte mich kaum auf dem winzigen Hocker halten und habe Fotos gemacht, die der indische Beamte gerade noch so als okay befand. Mein Gesicht war zwar schief, aber komplett drauf. Immerhin.
Jetzt wollte ich doch mal auf die Suche nach einem Fotostudio gehen und mir die Bilder digital speichern lassen fürs nächste Mal. Den ganzen Morgen habe ich rumtelefoniert, Qype befragt, ohne Ergebnis. Alle sagten, ihr Studio sei im Keller, unterm Dach oder sonst irgendwo. Irgendwann bin ich auf die Idee gekommen, bei Saturn anzurufen. Nicht, dass ich „Geiz ist geil“ so super fände, aber barrierefrei sind sie nunmal. Und tatsächlich, sie hätten auch ein Fotostudio, sagte mir die Dame am Telefon. Direkt im Erdgeschoss.
Ich fuhr also extra zu Saturn, musste in der Fotoabteilung lange warten und kam dann endlich dran. „Wir machen Fotos nur bis 18 Uhr“, sagte mir der Mitarbeiter um 18:10 Uhr. Ich: „Entschuldigen Sie, ich habe extra vorher angerufen und gefragt. Von 18 Uhr hat mir niemand was gesagt.“ Er: „Das tut mir leid, aber wir können Sie jetzt nicht bedienen.“ Ich hatte Mühe, meine gutes Benehmen beizubehalten. Drehte mich um und ging zum Kundenservice, um mich zu beschweren. Nicht weil ich dachte, dass das irgendwas bringt, aber ich wäre sonst geplatzt. Die Dame sagte, ihr sei ebenfalls nicht bekannt, dass die Mitarbeiter nur bis 18 Uhr Fotos machen und sie hätte mit mir auch nicht gesprochen. Ich war noch gelandener als vorher und ging ziemlich sauer aus dem Laden.
Dann fiel mir ein, dass es ein großes Fotogeschäft Richtung Rathaus gibt. „Ältestes Fotofachgeschäft Hamburgs“ wirbt die Firma Wiesenhavern. Einen Fahrstuhl haben sie auch. Aber: „Nein, Passfotos machen sie schon seit drei Jahren nicht mehr“, belehrte mich die Frau an der Kasse. Klar, hat ja auch was mit Dienstleistung zu tun. Ist ja nicht mehr so angesagt heutzutage.
Einen letzten Versuch, unternahm ich noch: Karstadt Mönckebergstraße. Was ich vorher nicht wusste: Karstadt ist eine Großbaustelle derzeit. Man betritt den Laden über ziemliche wackelige und unebene Bretter, es funktioniert nur ein Fahrstuhl, in diesem aber die Taste „EG“ nicht geht und überhaupt wurden gewisse Erinnerungen an meine Indienreise wach – ich hatte den Eindruck, man wusste nicht so recht, ob man renovierte oder Kunden empfangen wollte. Ich wartete nur darauf, dass mir jemand einen Bauhelm reichte und Handschuhe, um mir dann zu sagen, dass die Fotoabteilung nur über das die Leiter am Baugerüst zu erreichen ist.
Der freundliche Karstadt-Mitarbeiter empfahl mir stattdessen, den Automaten zu nutzen, sie hätten keinen Fotografen mehr. Aber genau das wollte ich ja gerade nicht. Als ich gerade beschlossen hatte, meine Suche nach einem barrierefreien Fotografen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands zu beenden, bemerkte ich, dass ich mir auf den Brettern einen Holzsplitter ins Fingernagelbett gerammt hatte, der wohl am Rad hängen geblieben war. Ich war endgültig bedient.
Und wenn mir jetzt noch mal ein Vorstand eines Einzelhandelverbandes begegnet, der über die schlechte Lage der Branche weint, dem werde ich sagen, dass ich gerne mein Geld ausgegeben hätte: 1. In einem Fotoladen, der stufenlos zu erreichen ist, mit kompetentem Personal. Dafür zahle ich auch wirklich gerne mehr als am Automaten. Und 2., dass ein Kaufhaus durchaus während des laufenden Betriebes renoviert werden kann – aber nur ohne Leib und Leben der Kunden zu gefährden. Meine Abenteuer suche ich mir selbst, das muss nicht Karstadt für mich tun.
P.S.:
Barrierefreie Fotoläden dürfen sich gerne bei mir melden, hilfreiche Tipps diesbezüglich werden mit Kaffee trinken auf meine Kosten belohnt. Barrierefrei natürlich.
Rollstuhl putzen
In Los Angeles gibt es einmal im Jahr einen Event, bei dem Promis Rollstühle von Rollifahrern putzen. Schade, dass es das hier noch nicht gibt. Mein Rollstuhl könnte einen mit Putztuch bewaffneten Ole von Beust gut gebrauchen. In L.A. macht das nämlich auch der Bürgermeister. Ich fürchte, so schnell wird er aber nicht bei mir auftauchen. Da muss ich wohl doch weiter selber putzen.
Politik und Alltag
Dass die Politik durchaus Einfluss auf den Alltag der Menschen haben kann, ist nicht neu. Die Grünen in Hamburg versuchen gerade mit einem Antrag in der Bürgerschaft meinen Alltag zu ändern. Und den von anderen rollstuhlfahrenden Hamburgern natürlich auch.
Mein Alltag besteht nämlich unter anderem darin, mir genau zu überlegen, wie ich meinen Tag um Toilettengänge herum strukturiere. Der Grund ist ganz einfach: Weil es in Hamburg (und anderswo) so wenig Behindertentoiletten gibt, muss ich mir gut überlegen, wann ich wie lange wohin gehe, damit ich in angemessenen Abständen ein Klo finde. Ich weiß, für die meisten Menschen, die sich zu Fuss fortbewegen, ist das undenkbar. Wer es mal ausprobieren will, kann sich ja mal einen Tag vornehmen, nur dann zur Toilette zu gehen, wenn eine Behindertentoilette in der Nähe ist.
Jedesmal, wenn ich aus den USA zurück komme und ein paar Wochen von dieser Planerei Urlaub hatte, weil es in den USA erheblich mehr Behindertentoiletten gibt als hier, merke ich, wie sehr mich das in Deutschland nervt und Plattenplatz meines Gehirns kostet.
Aber zurück zur Politik: Die GAL-Bürgerschaftsabgeordnete Martina Gregersen hat jetzt einen Antrag in der Bürgerschaft gestellt, bei der Neuausschreibung der Stadtmöblierung (Haltestellen, Mülleimer etc.) doch bitte auch 40 Behindertentoiletten auszuschreiben. Dann wäre das so wie in Berlin: In vielen Gegenden gibt es dort vollautomatische öffentliche Toiletten, die auch noch barrierefrei sind und optisch ins Stadtbild passen. In Hamburg gibt es auch vollautomatische Toiletten (z.B. am Jungfernstieg und an den Landungsbrücken, aber die sind nicht barrierefrei angeschafft worden). Wenn schon die öffentlichen Gebäude nicht immer und Restaurants selten eine Behindertentoilette haben, wäre es hilfreich, wenigstens in der Nähe eine öffentliche Toilettenanlage benutzen zu können. Wenn ich das Konzept der Stadtmöblierer richtig verstehe, kostet die Städte das wenig bis nichts, weil sie mit Werbung auf den Anlagen Geld verdienen.
Wenn Hamburg 40 dieser Toiletten bekäme, würde sich mein Alltag teilweise ändern: Ich könnte länger als drei Stunden in einem Restaurant sitzen und müsste weit weniger planen. Mir fallen auf Anhieb diverse Standorte ein, wo diese Toiletten wirklich nützlich wären – nicht nur für Rollstuhlfahrer.
Aber die Politik entscheidet selten nach Kategorien wie „nützlich“ oder „nicht nützlich“. Insofern rechne ich nicht damit, dass sich mein Festplattenplatz im Kopf demnächst weniger belegt sein wird.
Via hh-heute
Tankstellen-Sender-Test
Vor Ewigkeiten hat mir die Deutsche Tamoil ja einen Sender zu ihrem Handi-Bip-System geschickt, mit dem Rollstuhlfahrer Hilfe beim Tanken anfordern können. Heute bin ich endlich mal dazu gekommen, das System zu testen: Mein Tank war leer und ich war im Westen der Stadt. Leider gibt es in Hamburg nur wenige Tankstellen (oder sogar nur eine?), die einen Empfänger zu meinem Sender haben. Ich fuhr zur HEM-Tankstelle in der Kollaustraße und drückte aufs Knöpfchen meines Senders – keiner kam. Ich musste also wohl oder übel den Rolli ausladen und selber tanken.
Ich nahm den Sender mit in den Verkaufsraum und fragte die Angestellte, ob ihr Empfänger defekt sei. Im Laden reagierte der Empfänger. Wenn jemand Hilfe anfordert, blinkt ein gelbes Licht im ganzen Laden. Echt gut gemacht, muss ich sagen. Nur draußen wollte der Empfänger einfach nicht reagieren. Damit ist das System natürlich sinnlos. Die Frau an der Kasse entschuldigte sich vielmals und wir testeten das System noch ein bisschen. Wenn ich im Laden stand, ging es, wenn ich an den Zapfsäulen war, nicht. Sie versprach, ihren Chef zu informieren, damit das repariert wird. Ich probier es in ein paar Wochen wieder. Das System ist sehr praktisch für mich, zudem war die Verkäuferin wirklich nett und preiswert ist die Tankstelle außerdem.