Liebe inklusive

Ich wollte die Sendung erst ignorieren. Als ich das erste Mal von „The Undateables“ las, dachte ich, einfach totschweigen, dann erledigt sich das Problem schon von alleine. Da hatte ich die Rechnung ohne die Marketingabteilung des Senders Channel 4 gemacht, die das ganze Land mit Plakaten zupflastern lies auf denen mehrere behinderte Menschen zu sehen sind. „The Undateables“ steht darunter.

Keine U-Bahnfahrt, bei der man nicht an einem der Plakate vorbei kam. Am Tag als die Sendung startete, wusste ich, dass Ignorieren nicht die richtige Strategie ist. Eine Mutter eines behinderten Kindes im Teeanageralter schrieb auf Twitter, ihr Kind sei auf der Straße gerade als „undateable“ beschimpft worden – und das im fast immer politisch korrekten England.

Als die ersten empörten Stimmen laut wurden, sogar das European Disability Forum in Brüssel meldete sich zu Wort, habe ich dann doch für epd darüber geschrieben, anstatt die Sendung zu ignorieren.

Das Ergebnis steht heute unter anderem in der taz, aber auch in anderen deutschen Tageszeitungen.

„The Undateables“ ist eine Reality-Dating-Show mit behinderten Menschen. Mit Nachahmung deutscher Sender ist schwer zu rechnen. Das Programm sucht für die behinderten Kandidaten einen potenziellen Partner, schickt sie auf Dates und filmt sie dabei natürlich.

Das Programm geht grundsätzlich davon aus, dass behinderte Menschen als Partner nicht vermittelbar sind. Daher auch der Titel. Und jetzt kommt Channel 4 und rettet diese Menschen aus der Einsamkeit. Der Sender belegt das mit einer Studie, aus der angeblich hervorgeht, dass sich 70 Prozent der Briten nicht vorstellen können, mit einer behinderten Person Sex zu haben. Meine – durchaus durch den britischen Humor beeinflusste – Reaktion war: Also ich möchte auch mit 70 Prozent der Briten auch keinen Sex haben.

Aber ich habe mit der Sendung ein ganz anderes Problem. Sie tut so als biete sie eine Lösung eines Problems, das sie selbst mitverursacht. Sie hämmert den Leuten in die Köpfe ein, behinderte Menschen seien keine potenziellen Partner. Jedenfalls nicht, so lange Channel 4 nicht auftaucht. Und selbst dann werden einige der Kandidaten immer noch so präsentiert als wäre es abwägig, dass jemand mit dieser oder jenen Behinderung einen Partner finden.

Es ist statistisch wirklich so, auch in Großbritannien, dass Menschen mit Behinderungen, vor allem Frauen, öfter Single sind als nicht behinderte Menschen.

Aber woher kommt das?

Es wird offensichtlich insgesamt nicht gerade einfacher, gute Beziehungen zu führen. Die Scheidungsrate spricht Bände und jeder kann sich ja mal seinen eigenen Freundeskreis anschauen, wie da Beziehungen plötzlich auseinander gehen. Da kann man jetzt viel diskutieren, warum das so ist. Tatsache ist, es gibt allgemein eine Tendenz dazu, sich schneller wieder zu trennen oder sich gar nicht aufeinander einzulassen.

Dann muss man sich mal überlegen, wo man einen potenziellen Partner kennenlernt: Bei der Arbeit (oder über die Arbeit entstandene Zusammenhänge), in der Freizeit, beim Sport, an der Uni etc. Das sind nachwievor Lebensbereiche, zu denen Menschen mit Behinderungen weniger und schwieriger Zugang haben als nicht behinderte Menschen. Die Beschäftigungsquote behinderter Menschen ist verheerend, Freizeiteinrichtungen sind vielfach nicht barrierefrei, die Bildungschancen behinderter Menschen sind schlechter als die nicht behinderter Menschen. Das wirkt sich indirekt auch auf die Lebensgestaltung von behinderten Menschen aus – und auf deren Sozialisation.

Das Beste, was mir im Leben passieren konnte, war, dass ich immer auf einer Regelschule war. Das hat nämlich meine eigene Wahrnehmung massiv geprägt, glaube ich. Ich hatte immer sehr ähnliche Ziele und Träume wie meine nicht behinderten Klassenkameraden und habe auch immer das gemacht, was sie gemacht haben. Ich habe früh gelernt, meine Bedürfnisse zu artikulieren und diese durchzusetzen.

Andererseits habe ich gelernt, dass das nicht zu viel verlangt ist. Alle netten Menschen gehen darauf ein und der Rest ist es eh nicht wert, das habe ich schnell gelernt, und das ist auch bei Beziehungen so.

Womit wir bei den Männern wären: Die Spreu trennt sich sehr früh vom Weizen, wenn man eine Behinderung hat. Oder anders ausgedrückt: Die Arschlöcher interessieren sich schon mal von vorneherein eher selten für einen. Und das mag zwar als Teenager nicht immer einfach zu verstehen sein, mit heute 35 aber denke ich, das war schon ganz gut so. Ich hatte nur nette Freunde, es war kein einziges Arschloch dabei. Und ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist.

Ich glaube auch, dass das Umfeld, gerade bei Teenagern, eine wichtige Rolle spielt. Vor ein paar Wochen habe ich erst wieder erlebt, wie eine Mutter ihrer etwa 17 Jahre alten behinderten Tochter ins Wort fiel, die sich ansich sehr eloquent für Barrierefreiheit gegenüber einem Politiker einsetzte. So erzieht man seine Kinder nicht zu selbstbewussten Menschen, liebe Gluckeneltern. Auch Eltern von behinderten Kindern müssen irgendwann mal loslassen können und sollten ihre Kinder zur Selbstständigkeit ermutigen.

Und noch etwas halte für sehr wichtig: Man kann nur von anderen Menschen verlangen, dass sie die Behinderung akzeptieren, wenn man sie selbst akzeptiert hat. Kein Mensch möchte sich ständig anhören, wie schwer man es hat. Höchstens irgendwelche Leute mit Helfersyndrom, aber das ist ja nun auch keine Basis.

Letztendlich gilt, was immer gilt: Rausgehen und Leute kennenlernen – anstatt seine Seele an Channel 4 zu verkaufen. Das führt nicht nur dazu, dass man mehr Leute kennenlernt und damit mehr Leute als Partner in Frage kommen, sondern das führt auch dazu, dass die Gesellschaft insgesamt den Umgang mit behinderten Menschen als normal empfindet. Denn selbst wenn die Statistik stimmt, dass die Mehrheit der Leute sich keine Sex mit behinderten Menschen vorstellen kann, heißt das nur eines: Sie kennen zu wenige.

16 Kommentare

  1. Beate sagt:

    Hallo, meine erste Reaktion war auch um „um Gottes Willen wie kann man nur“,aber wenn man ein bißchen drüber nachdenkt….
    Ich möchte jetzt mal den Buhmann spielen,bewusst provozieren(nichts von dem ist böse gemeint).Schauen wir uns die Datingshows an:Muttersöhnchen(Schwiegertochter gesucht)
    Bauern(Bauer sucht Frau) ,
    Nerd´s(DEr Freak und das Modell)
    alles Randgruppen die Reihe könnte fortgesetzt werden.Warum dann nicht auch Behinderte,wollen die nicht immer integriert werden?Auserdem man will doch nur helfen?Die, die sich Filmen lassen machen es doch freiwillig.
    Ich finde diese ganzen Datingshows sind Müll stellen die Menschen bloß.Sowas braucht kein Mensch ob mit oder ohne Einschränkung.

  2. england fast immer politisch korrekt? ich hatte vor 2 wochen das zweifelhafte vergnügen, eine sendung namens „embarassing bodies“ sehen zu dürfen…
    insofern wundert mich auch ein titel wie „the undateables“ nicht mehr wirklich.

    letztlich leben diese sendungen über das paarungsverhalten von randgruppen davon, dass man a) eine solche definiert und b) jemanden findet, der sie vor der kamera repräsentiert. kommt beides zusammen, wird das sensationslüsterne auge des zuschauers gefüttert, die quoten schießen nach oben und die tv-welt ist in ordnung.

    der durchschnittszuschauer kann sich gut fühlen, weil er weder total embarassing noch undateable ist, weil er kein bauer ist, der mit mitte 40 noch jungfräulich bei muttern wohnt usw. konsum wird bestimmt von angebot und nachfrage, marketing ist die kunst, nachfrage über angebot künstlich zu generieren. da ist kein raum für moral oder rationale forderungen. nur für bedürfnisbefriedigung.

    und hey, wer weiß? vielleicht finden sich in der show ja wirklich glückliche paare? hat bei ein paar bauern schließlich auch geklappt.

    (und ja, auch ich finde das furchtbar, aber der einzige weg, solchen dingen aus dem weg zu gehen, ist, ihnen aus dem weg zu gehen, damit die quoten nicht weiter steigen.)

  3. Jali sagt:

    @Beate: Umgkehrt wird ein Schuh draus: Ob Übergewichtige, Bauern, Nerds oder eben Behinderte; es ist kein Zeichen von Interation, wenn sich jetzt jede Minderheit im Fernsehen beleidigen und Demütigen lassen darf.

    Man sollte das als Anlass nehmen, über solche Shows mal allgemein nachzudenken. Ich finde, die Sender sollten mal etwas Verantwortungsbewusstsein zeigen.
    Zu sagen „Die machen das ja alle freiwillig“ greift IMHO zu kurz. Nicht jeder kann überblicken, auf was er sich da einlässt. Und wenige Leute können so gut mit Medien umgehen, dass sie das noch beherrschen könnten.

    Die Fernsehsender verweisen ja immer gerne auf die Quote; scheinbar wollen die Leute solchen Müll ja sehen.
    Dazu zitiere ich gerne „Buffy“-Schöpfer Joss Wheadon (der sich mich Fernsehen ziemlich gut auskennt): „Manchmal ist das was die Leute wollen, nicht das was sie brauchen.“

  4. hinkel: sagt:

    Gerade heute höre ich im Radio, dass diese Sendungen ala Deutschland sucht … enorm einbrechen – die Sender suchen also etwas mehr oder minder Neues, dass Werbekunden binden könnte.
    Wer sich ein wenig informiert, weiß, dass diese Sender mit diesen Formaten gewissermaßen *wie Vampire* sind: aussaugen und wegwerfen – dazu rechne ich eben auch „Bauer (oder sonstwer) sucht“ oder „Dschungelcamp“ und wie sie alle heißen. Immer geht es darum, eine neue Gruppe zu kreieren.
    Aber viele sind eben arglos oder auch verzweifelt, dass sie alle Bedenken über Bord werfen. Und das ist m.E. der eigentliche Skandal: dass die Aufsicht über die Sender nicht funktioniert, jedenfalls niemandem hilft. Denn im Nachmittagsprogramm der Sender findet sich Manches, das Menschen verachtend und sozial desorientierend wirkt, wenn man es für „real“ nimmt.
    Hoffnungen, dass die Sender zur Besinnung kämen, sind illusorisch. Ebenso könnte man verlangen, dass Bild seriös werden müsste.

  5. Was erwartet ihr? Es geht um Sender, die Profit machen wollen. Sie kreieren Bedürfnisse, die sie dann befriedigen und dafür Geld kassieren. Hier an ein Gewissen, eine soziale Verantwortung oder so zu appellieren ist vollkommen unnütz. Und warum auch? Reden nicht viele von Freiheit? Freiheit im Wettbewerb? Freiheit des Marktes und der Konkurrenz, die nur das Gute hervorbringt? Solange wir glauben, dass der Privatrundfunk irgendeinen Sinn hat, solange kann man es ihm nicht verübeln, die höchsten Gewinne einfahren zu wollen. Wo Geld regiert hat Ethik, Moral oder auch nur der zwischenmenschliche Respekt zu schweigen. Es ist skandalös, dass solche Sendungen nicht verboten werden, aber das ist unserem Begriff von Konkurrenz und Freiheit geschuldet. Das sind die Nebenerscheinungen der Tatsache, dass viele von uns alles ablehnen, was nach öffentlichem Dienst, öffentlich-rechtlicher Behörde usw. aussieht. Die müssen sich zwar an Vorgaben halten, sind aber langweilig. Und nachdem gerade im Rundfunkbereich die privaten Stationen die Quote bestimmen, sinkt sehr zum Leidwesen alter Rundfunkhasen das Niveau der öffentlich-rechtlichen ebenso.
    Wir müssen uns fragen, warum man mit solchen Shows noch Quote machen kann. Vom Privatfernsehen zu verlangen, seine Politik zu ändern, ist naiv. Die Sender werden gegründet, um Geld zu machen, nicht um Idealen zu folgen oder die Gesellschaft zu verbessern.

    In einem wichtigen Punkt aber stimme ich @christiane vollkommen zu: Wenn das Leben Behinderter und Nichtbehinderter gemeinsam stattfinden würde, von Anfang an, wäre es viel schwerer, solche Sendungen rentabel zu machen. – – Obwohl: Bauern leben doch auch in der Mitte der Gesellschaft, oder?

  6. […] Behindertenparkplatz: Liebe inklusive (via […]

  7. opatios sagt:

    @Jens:
    Bauern leben eher weniger „mitten in der Gesellschaft“. Land- und Viehwirtschaft bringen es mit sich, dass sie nicht in der Stadt leben, sondern auf dem Land- vorzugsweise in eher dünn besiedelten Gegenden.

    Denn wer ausser „Landleuten“ will schon neben einem Bauern wohnen, wo beim ersten Sonnenstrahl ein Hahn mit seinem Krähen die ganze Umgebung weckt (wegen solcher Lärmbelästigung wurden schon Gerichte bemüht), oder wo man bei Ostwetterlage im Windschatten des Schweinemaststalles sitzt?

    Genauso ist das übrigens auch schon mit „Behinderten“ gekommen: Es war schon von Hausbesitzern zu hören, die sich zusammengeschlossen haben um zu verhindern, dass in der Nachbarschaft eine Wohn-/Arbeitsstätte für Behinderte eingerichtet wird, mit der Befürchtung, der Wert ihrer Häuser könnte wegen dieser Veränderung ihres Umfeldes sinken.

    Warum Sender mit so einer Show Quote machen können? Nun, man hat sich eine Gruppe rausgepickt, die was „besonderes“ ist, etwas „fremdes“, die man präsentieren und über die man etwas berichten kann, was dem Zuschauer zur Befriedigung eines ureigenen menschlichen Triebes dient: Der Neugierde.

    Damit wird erst Schluss sein, wenn der Umgang mit diesen „Exoten“ was ganz normales geworden ist für die breite Masse. Alltag sozusagen. Irgendwann fällt dann vielleicht auch „ein Tag im Leben eines Rollstuhlfahrers“ aus dem Repertoire der Infotainment-Sendungen, weil’s jeder Zuschauer schon aus der eigenen Umgebung kennt.

  8. Gabi sagt:

    Es ist doch bei allen diesen Kuppel-Shows so, dass es nur ein ganz bestimmtes Klientel ist, das sich dafür zur Verfügung stellt, das schreckliche Knebelverträge unterzeichnet und dann mit sogenannter Scripted Reality konfrontiert wird. Es geht gar nicht um die Menschen, die da gezeigt werden, sondern schlicht darum, einfache Gemüter mit seichter Kost zu unterhalten.
    Was die Freiwilligkeit zur Teilnahme an solchen Sendungen angeht: Die Leute werden z.T. gezielt von den Sendern kontaktiert, das ist das eine. Das zweite ist, dass sie oft vorher gar nicht wissen, worauf sie sich einlassen, dass sie Verträge unterschreiben, die sie gar nicht verstehen (können) und dass sie damit anschließend unter Druck gesetzt werden. Sie müssen ja sogar stillschweigen bewahren über die Demütigungen, denen sie beim Dreh ausgesetzt sind und dürfen sich auch anderen Medien gegenüber nicht selbständig äußern.

    Schlimm finde ich, dass sich die Sender Randgruppen selber basteln, schon durch die Weise wie sie ihre Sendungen oder die dort „missbrauchten“ Männer und Frauen bezeichnen oder benennen.

  9. Julian sagt:

    ‚Aber ich habe mit der Sendung ein ganz anderes Problem. Sie tut so als biete sie eine Lösung eines Problems, das sie selbst mitverursacht. Sie hämmert den Leuten in die Köpfe ein, behinderte Menschen seien keine potenziellen Partner.‘

    Du bringst es auf den Punkt. Danke für den guten Kommentar.

  10. Inga sagt:

    Schauen Sie sich dies hier mal an. Es gibt eine andere Perspektive (vielleicht kennen Sie es schon): http://www.youtube.com/watch?v=cdk7R7hC8Gw&feature=related

    Ich selbst bin mir noch nicht sicher, was ich von der Sendung halte.

  11. […] ist da ja die TV-Show aus England namens 'The UnDateables'. Christiane Link hat dazu einen tollen Artikel verfasst. Einigen wir uns also darauf, dass beide Geschlechter beziehungstechnisch gehandicapt sind. Die […]

  12. Wolf sagt:

    Nicht alle Arten von sichtbaren Behinderungen fuehren dazu, dass man nette Freunde kennenlernt. Es gibt auch komplett andere Erfahrungen. Ich selbst weiss, dass ich – was das Unwort „undateable“ angeht – keineswegs einfach vermittelbar bin und natuerlich lernt man Leute kennen – aber sind die dann nett? Das hat zu 99% mit der Behinderung zu tun, ich weiss das mit Sicherheit denn es war vorher ganz anders. Die Behinderung ist ein sehr grosses echtes Kommunikationshandicap, und das ist bei Frauenbekanntschaften einfach fast immer wirklich massgebend. Armamputation ist wie Gesichtsvarianten auch im Bereich „Entstellung“ anzugliedern, und es ist sicher einmal mehr *nicht* so, dass „behindert“ GLEICH „Rollifahrer“ ist (oft nicht weiters entstellte Personen in sitzender gehbehinderter Position). Also, da sind doch gewisse soziale Unterschiede bei verschiedenen Behinderungen, die hier mitberuecksichtigt werden muessen. Und zu behaupten, dass Auesserlichkeiten gerade bei Dating gar keine Rolle spielen, passt seit Jahrhunderten nicht mehr in unsere Zeit, da kann verhandeln wer will : ) selbst wenn man die Randgruppe nicht „bastelt“ – trotzdem teile ich mit anderen Betroffenen absolut einschlaegige Erfahrungen.

  13. […] Liebe inklusive Liebe inklusive: […]

  14. Christian sagt:

    Naja man muss halt sagen, dass die Leute es ja freiwilig machen. Solange sie vom Fernsehsender nicht schlecht dargestellt werden ist es doch ok. Es werden ja auch schon Gesitig Behinderte auf RTL 2 geszeigt. Stichwort. Berlin Tag und Nacht. :)

  15. LOL @ Christian.
    Feiner Kommentar zu „Berlin Tag & Nacht“.

  16. ルイヴィトン長財布 sagt:

    Die Fernsehsender verweisen ja immer gerne auf die Quote; scheinbar wollen die Leute solchen Müll ja sehen.