Einfach klasse. Elegant, integriert und „offen“. Nix mit verschämtem Sonder-Sonder in vollgepinkelten Hintereckchen oder architekturschändendender „Seht-wir-sind-lieb-zu-Behindis“-Attitüde („issja schön und gutt, wenn dieda auch hinkönnen, aber wenns doch so scheußlich aussieht – ja mussas denn sein“).
Ist mir bei meinen Lonson-Aufenthalten schon häufiger aufgefallen: Die absolute Selbstverständlichkeit von Zugänglichkeiten. Nicht verrottet, provisorisch, lieblos hingeknallt, weil`s ja „sein muss“, sondern ganz einfach mitgedacht und gut gebaut. Ganz davon abgesehen, dass Zugänglichkeiten nicht nur an „Gesundheits-“ oder SonderSonder-Gebäuden angebracht werden – da, wo Behindis dann gnadenhalber hin“dürfen“ im Rahmen ihres Transitvisums durch die „Normalität“
Ehrlich gesagt hab ich mir früher auch immer gedacht: Barrierfrei, ist denn das so wichtig? Nur weil da alle paar Wochen ein Rollstuhlfahrer kommt gleich überall Rampen hinbauen? Bis ich einen Tag lang mit meinem kleinen Neffen mit Kinderwagen alleine unterwegs war. Mit Bus und Bahn. Da merkt man erst was für eine Katastrophe das mit der Barrierefreiheit in Deutschland ist und wie wichtig das ist. Und Kinderwaagen ist ja eigentlich noch harmlos im Vergleich zu einem Rollstuhl.
Ansprechend. Ich find‘ allerdings die unterschiedliche Höhe der Stufen etwas problematisch. Damit dürften ältere und gehbehinderte Menschen große Probleme haben.
Sicher, Matt. Sollte aber jemand über die offensichtlich nicht normgerechten und schlecht erkennbaren Stufen stolpern wird das – zumindest in Deutschland und vielen anderen Ländern – sehr teuer für die Stadt.
Einfach klasse. Elegant, integriert und „offen“. Nix mit verschämtem Sonder-Sonder in vollgepinkelten Hintereckchen oder architekturschändendender „Seht-wir-sind-lieb-zu-Behindis“-Attitüde („issja schön und gutt, wenn dieda auch hinkönnen, aber wenns doch so scheußlich aussieht – ja mussas denn sein“).
Ist mir bei meinen Lonson-Aufenthalten schon häufiger aufgefallen: Die absolute Selbstverständlichkeit von Zugänglichkeiten. Nicht verrottet, provisorisch, lieblos hingeknallt, weil`s ja „sein muss“, sondern ganz einfach mitgedacht und gut gebaut. Ganz davon abgesehen, dass Zugänglichkeiten nicht nur an „Gesundheits-“ oder SonderSonder-Gebäuden angebracht werden – da, wo Behindis dann gnadenhalber hin“dürfen“ im Rahmen ihres Transitvisums durch die „Normalität“
Das sieht ja mal genial aus :)
Ehrlich gesagt hab ich mir früher auch immer gedacht: Barrierfrei, ist denn das so wichtig? Nur weil da alle paar Wochen ein Rollstuhlfahrer kommt gleich überall Rampen hinbauen? Bis ich einen Tag lang mit meinem kleinen Neffen mit Kinderwagen alleine unterwegs war. Mit Bus und Bahn. Da merkt man erst was für eine Katastrophe das mit der Barrierefreiheit in Deutschland ist und wie wichtig das ist. Und Kinderwaagen ist ja eigentlich noch harmlos im Vergleich zu einem Rollstuhl.
Ansprechend. Ich find‘ allerdings die unterschiedliche Höhe der Stufen etwas problematisch. Damit dürften ältere und gehbehinderte Menschen große Probleme haben.
Schön und praktisch! Design, Architektur, nicht als Selbstzweck, sondern im Dienste der Menschen und zwar aller! Das nenne ich gelungen!
Gerhard, die können doch ebenfalls den schrägen Weg benutzen … ;-)
Hey Genial, schau gut aus und ist praktisch. Nicht nur für den Rollstuhl, sondern auch für Kinderwagen geeignet. Nicht schlecht.
Sicher, Matt. Sollte aber jemand über die offensichtlich nicht normgerechten und schlecht erkennbaren Stufen stolpern wird das – zumindest in Deutschland und vielen anderen Ländern – sehr teuer für die Stadt.