Fazit Jonettag

Vorweg ein Lob an die Organisation. 400 Journalisten zu bändigen, ist eine Leistung!

Was ich gut fand:

Den Veranstaltungsort, die Eröffnungsrunde, den Workshop zur Magazingründung (der beste Workshop, den ich besuchte), die viele Zeit zwischendurch, um mit vielen neuen aber auch bereits bekannten Leuten zu reden, die Party am Abend zuvor, die netten Gespräche nach dem Kongress, die vielen Blogeinträge.

Was ich weniger gut fand:

Meine Laune, den geschlossene Rollstuhleingang, die Garderobe im Flur (versperrte den Weg zum Fahrstuhl und zur Rollstuhltoilette), ausschließlich Stehtische beim Mittagessen, so manche Zeitgenossen, dass ich 2 1/2 Stunden auf mein Abendessen beim Brauhaus Joh. Albrecht warten musste (ich wurde aber mit einer Notration Müsliriegel versorgt – nochmals Dank an den edlen Spender).

2 Kommentare

  1. katharina sagt:

    wow, 2,5 stunden – und ich dachte, dass wir mit exakt 110 minuten den rekord inne hätten!
    zumindest gab es für unseren tisch dann einer runde aufs haus – hope u got it, too.

  2. Tobias sagt:

    Da war ich ja richtig gut bedient mit 30 Minuten für mein Chilli con carne. War schön, Dich endlich mal live zu treffen. Vielleicht haben wir irgendwann mal mehr Zeit für einen Plausch. Grüße, -tw-