Das Parken auf Behindertenparkplätzen

… ohne Ausweis kann teuer werden. Besonders dann, wenn man beim Ausparken das Auto auf dem Behindertenparkplatz daneben mitnimmt, die Polizei rufen muss, weil die Halterin nicht zu finden ist und jetzt für die Reparaturkosten aufkommen muss. Bussgeld folgt ebenfalls. Kleine Sünden werden eben manchmal sofort bestraft. Mir wäre es allerdings recht, wenn beim nächsten Mal nicht mein Auto dazu benutzt würde, Falschparker zu bestrafen. Jetzt muss mein Auto wieder in die Werkstatt.

Aber ich bin ziemlich sicher, dass die Falschparkerin das letzte Mal in ihrem Leben auf einem Behindertenparkplatz geparkt hat. Das schlechte Gewissen war am Telefon unüberhörbar…

3 Kommentare

  1. Atomaffe sagt:

    Das nenn ich mal ne zum Blogtitel passende Story. Wird mir wohl verwehrt bleiben.. Obwohl? Das ist vielleicht auch besser so ;-)

  2. In den USA haben sie neulich ein gutes Beispiel gezeigt, wie man mit Menschen umgeht, die unberechtigterweise auf dem Behindertenparkplatz parken: „Aufstehen verboten! Ein kalifornischer Richter hat die Schauspielerin Nicole Kidman zu einem Tag im Rollstuhl verurteilt. Zuvor war sie mehrfach beim unerlaubten Parken auf einem Behindertenparkplatz vor einem Supermarkt erwischt worden. …“ (http://tinyurl.com/9ej8k). Dieses Beispiel sollte Schule machen.

  3. Flocke sagt:

    Bestimmt eine interessante Erfahrung für Nicole!

    Oder ist das etwa nur ein besonders fieser PR-Trick? Wie zuverlässig ist diese Info-Quelle?

    Sie hat in Moulin-Rouge schon mehrere Szenen im Rollstuhl gehabt, wenn ich mich recht erinnere……

    Nachdenkliche Grüsse aus der Hauptstadt
    schickt Flocke